Alternative Krebstherapie mit Oncolyn

Alternative Krebstherapie durch intensive Stärkung und Wiederaufbau des Immunsystems

Alternative Krebstherapie mit Oncolyn

Krebs ist heilbar und man kann Krebs natürlich heilen.

Eindrucksvolle Forschungsergebnisse zur alternativen Krebstherapie mit Oncolyn belegen diese These. Oncolyn ist ein freiverkäufliches, patentiertes Pflanzenpräparat nach Dr. Arthur H.K. DJang M.D. aus den USA, das in Kürze auch im deutschsprachigen Raum erhältlich sein wird. Oncolyn besteht aus drei hochwirksamen Pflanzen-extrakten, die höchstdosierte Proanthocyanidine, Pflanzensaponine und Pflanzenpolyphenole enthalten.

Unabhängig davon, um welche Art von Krebserkrankung es sich handelt, Dreh- und Angelpunkt auf der körperlichen Ebene ist das Immunsystem des Menschen. Das Immunsystem gilt es für die Bekämpfung von Krebs und den nötigen Wiederaufbau des durch Strahlen- und Chemotherapie geschädigten Organismus zu stärken und zu regenerieren. Gleiches gilt zur Vorbeugung von Krebserkrankungen.

Die Aktivierung der Zellkräfte geschieht durch den regulativen Eingriff in die Physiologie des Menschen anhand der hochdosierten wirkungsvollen Pflanzenextrakte in Oncolyn. Diese Aktivierung ermöglicht es den Zellen wieder zu genesen, sich zu reparieren, zu regenerieren und als Folge Ihre Funktionen wiederherzustellen. Dies gilt im Besonderen für die Verbesserung der Immunfunktion durch CD4 und CD8 T-Lymphozyten, welche eine besondere Bedeutung für die Bekämpfung von Viren und Tumorzellen haben.

Oncolyn verursacht die programmierte Zerstörung von Krebszellen, ohne schädlichen Einfluss auf normale Zellen.  Oncolyn kann im Sinne einer Prävention von Krebs die Toxizität von krebserzeugenden Organismen, Substanzen und Strahlungen vermindern bzw. neutralisieren. Zugleich wird die Wirksamkeit der Chemotherapeutika bei der Bekämpfung von Krebs erhöht. Durch Oncolyn wird die gesamte Zellregeneration angestoßen.

 

Auf den nachfolgenden Seiten wird Oncolyn und seine Wirkweise und Forschungsergebnisse dargestellt. Quelle hierzu waren die Publikationen von   Oncolyn Research, USA.